Arbeiten neu denken und organisieren: So gelingt KMU die Umstellung auf hybride Arbeitsformen

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Julia Klier Niko Mohr Dago Diedrich
Der digitale Wandel hat zu tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitsorganisation geführt und die bis dahin vorherrschenden Gegebenheiten beruflicher Zusammenarbeit grundlegend transformiert. Die daraufhin entwickelten und umgesetzten flexiblen Arbeitsformen haben nicht nur zunächst den temporären Weiterbetrieb vieler Unternehmen in Zeiten der Pandemie ermöglicht, sondern bei den Beschäftigten auch einen Nerv getroffen.


Inzwischen möchten 60% der Erwerbstätigen unter 40 mindestens einige Tage von zu Hause arbeiten. Aber auch Unternehmen sehen zahlreiche Vorteile: Die Mitarbeitenden sind zufriedener sowie aufgrund geringerer Fehlzeiten und Fluktuation um bis zu 5% produktiver. Dank flexibler Arbeitsmodelle können darüber hinaus Immobilienkosten um bis zu 30% reduziert werden.

Der Report in Zusammenarbeit mit dem Institut für Management und Innovation and der HWG Ludwigshafen gibt einen Überblick über die zehn wichtigsten Themenfelder und Herausforderungen, die bei der erfolgreichen Umsetzung von hybridem Arbeiten zu beachten sind.

Autoren-Team:

McKinsey:
Dago Diedrich, Prof. Julia Klier, Prof. Niko Mohr, Dr. Viola Hartmann

Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen:
Matthias Sellinger, Prof. Dr. Dieter Thomaschewski, Prof. Dr. Rainer Völker